Wieder einmal in Beckum war ich am Nachmittag durch die Stadt gelaufen und hatte dabei dieses Restaurant gefunden, das auf der außen aufgehängten Karte mehrere Spargelgerichte anbot. Für den Abend genau die richtige Alternative zu den zahlreichen Pizzerien und Dönerimbissen in der Innenstadt.
Bedienung
Als ich eintrat, wurde ich von einer Mitarbeiterin aus dem Hintergrund des Gastraums freundlich begrüßt, sie empfahl mir dann einen kleineren Tisch am Rande des Hauptraums. Ich steuerte darauf zu und sie bot mir an, mir die Jacke abzunehmen. Ich lehnte das aber ab, da ich sowohl die Geldbörse als auch die Kamera darin hatte. Die Bedienung, von der sich im Laufe des Abends herausstellte, dass es wohl die Chefin des Hauses war, kam dann direkt an den Tisch und reichte mir die Speisekarte. Dann fragte sie nach einem Getränkewunsch, doch ich wollte erst in die Karte schauen und winkte daher zunächst ab.
Allgemein war die Dame sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend, sie begrüßte später kommende Gäste teilweise mit Namen und organisierte für die zwei Damenkränzchen nach deren Wünschen die Tische immer mal wieder neu. Eine jüngere Kollegin, die ebenfalls im Service dabei war, wirkte dagegen noch etwas unsicher, war aber nicht weniger freundlich und aufmerksam.
Das Essen
Die nach eigenem Statement ständig wechselnde Karte bietet deutsche Küche mit manchmal mediterranen Einschlägen und berücksichtigt natürlich Saisonangebote. Die auf der Homepage sichtbare Karte war jedenfalls nicht die mit den Spargelgerichten, die mir dort vorgelegt wurde.
Ich wählte „Frischer Spargel mit Hähnchenbrustfilet in Mandeln, Hollandaise und Kroketten“(17,00 €) und bestellte dazu ein alkoholfreies Hefeweizen (0,3l für 2,40 €). Das Bier wurde kurz darauf von der zweiten Bedienung gebracht, eine Bügelflasche, die sie am Tisch öffnete, und ein Glas das frisch ausgespült war.
Nach angemessener Wartezeit brachte die Chefin das Essen auf einem großen ovalen Teller, der sehr deutlich vorgewärmt war. Kurz darauf kam die jüngere Kollegin mit den Kroketten und der Sauce Hollandaise. Sie warnte mich noch, dass die Schüssel mit den Kroketten sehr heiß sei.
Auf dem Teller befanden sich einige (7 – 8) große Stangen Spargel und ein respektables Stück Fleisch mit einer recht dicken Panierung aus Mandelblättchen, dazu eine Dekoration aus einer Zitronenscheibe, einer halben Erdbeere und einem Zweiglein glatter Petersilie. Der Spargel war genau richtig gegart, hatte noch leichten Biss, das Fleisch war sehr zart und saftig, der Kontrast mit den knackigen Mandelblättchen war ausgezeichnet.
Die Kroketten waren eindeutig Convenience-Ware, aber von deutlich besserer Qualität, als man sie beim Discounter bekommt, mit fluffig-cremigem Innenleben. Das gleiche gilt für die Sauce Hollandaise, die ich zunächst für selbst hergestellt hielt, was aber von der Bedienung nach Rückfrage in der Küche verneint wurde.
Das Ambiente
Das unter Denkmalschutz stehende Fachwerk-Dielenhaus stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und ist wie durch ein Wunder beim großen Brand der Stadt im Jahre 1734 verschont geblieben. Es war einst eine Kombination aus Bauernhaus und Stadthaus, mit großer Diele und Toreinfahrt, wird aber schon lange als Restaurant genutzt. Die Diele, mit einem Boden aus gebrochenen Steinplatten und einer hohen Decke aus sehr dunklem Holz mit frei liegenden mächtigen Balken, ist der Hauptgastraum des Restaurants.
Das Mobiliar ist dazu passend aus dunklem Holz, Stühle und Bänke haben anthrazitfarbene Sitzpolster. Die Tische in der Diele waren nur mit Tischläufern bedeckt, darauf jeweils ein Teelicht im Glas, einige frische Blüten in einem kleinen Porzellantopf sowie Salz- und Pfeffermühlen in modernem Stil. An den Wänden hingen einige moderne abstrakte Bilder, vorwiegend in Rottönen. Musik- und Verkehrsfunkberieselung eines lokalen Senders kam in dezenter Lautstärke aus verborgenen Lautsprechern.
Sauberkeit
Der Restaurantbereich war sehr sauber, auch Teller, Gläser und Besteck gaben keinen Anlass zu Beanstandungen. Die Toilette habe ich nicht besucht.
Allgemein
Wieder einmal in Beckum war ich am Nachmittag durch die Stadt gelaufen und hatte dabei dieses Restaurant gefunden, das auf der außen aufgehängten Karte mehrere Spargelgerichte anbot. Für den Abend genau die richtige Alternative zu den zahlreichen Pizzerien und Dönerimbissen in der Innenstadt.
Bedienung
Als ich eintrat, wurde ich von einer Mitarbeiterin aus dem Hintergrund des Gastraums freundlich begrüßt, sie empfahl mir dann einen kleineren Tisch am Rande des Hauptraums. Ich steuerte darauf zu und sie bot mir an, mir die... mehr lesen
TOPP Restaurant im Ackerbürgerhaus
TOPP Restaurant im Ackerbürgerhaus€-€€€Restaurant, Partyservice025213141Linnenstraße 7, 59269 Beckum
4.5 stars -
"Gutes Restaurant im alten Fachwerk-Dielenhaus" stekisAllgemein
Wieder einmal in Beckum war ich am Nachmittag durch die Stadt gelaufen und hatte dabei dieses Restaurant gefunden, das auf der außen aufgehängten Karte mehrere Spargelgerichte anbot. Für den Abend genau die richtige Alternative zu den zahlreichen Pizzerien und Dönerimbissen in der Innenstadt.
Bedienung
Als ich eintrat, wurde ich von einer Mitarbeiterin aus dem Hintergrund des Gastraums freundlich begrüßt, sie empfahl mir dann einen kleineren Tisch am Rande des Hauptraums. Ich steuerte darauf zu und sie bot mir an, mir die
Am zweiten Abend meines Aufenthalts in Beckum folgte ich der Empfehlung meines Geschäftspartners, der sich sehr positiv an ein Essen mit seiner Familie im „Westfälischen Hof“ in Beckum erinnerte.
Bedienung
Nach dem Betreten des Lokals wurde ich von einer hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Auf meine Frage nach einem Plätzchen für eine Person wies sie mich an einen herankommenden Kellner, der mich in einen Nebenraum und dort an einen freien Zweiertisch führte. Wenige Augenblicke später versorgte er mich mit der Speisekarte und fragte nach einem Getränkewunsch. Ich bat um Bedenkzeit, da ich erst die Karte studieren wollte.
Dieser grauhaarige Kellner entstammt einer aussterbenden Rasse, er ist Gastronom mit Leib und Seele. Nur gelegentlich unterstützt von zwei jungen Bedienungen, „schmiss“ er das praktisch voll besetzte Lokal fast allein. Zügig, aber ohne Hektik, hatte er seine Augen überall, und nur mit seiner Routine bewältigte er ein erhebliches Arbeitspensum. Dabei schaffte er es sogar, mit dem einen oder anderen Gast ein paar Worte zu wechseln, und war dabei stets freundlich und zuvorkommend.
Bei den neunzehn Hauptgerichten der Stammkarte (fünfmal vegetarisch, dreimal Fisch) sprang mich nichts an, und so wählte ich von der Tageskarte „Saftbraten vom Beckumer Weidelamm, mit Spitzkohl und Rosmarinkartoffeln“ (16,50 €), dazu bestellte ich „Grevensteiner naturtrübes Landbier“ (0,5l für 3,50 €), auf das ich ohne den Blick in die Karte nie gekommen wäre.
Das Bier wurde von einer jungen Bedienung flott gebracht, war gut temperiert und süffig. Einige Zeit später brachte ihre Kollegin dann den Teller mit dem Essen. Auf dem dreieckigen Teller mit abgerundeten Ecken befanden sich zwei sehr ordentliche Scheiben Lammbraten, daneben die Rosmarin-Kartoffeln und der Spitzkohl in einer leichten Sahnesauce. Der Kohl hatte noch deutlich Biss, die Kartoffeln hingegen waren gut gegart und hatten einen leichten, aber doch deutlich zu schmeckenden Rosmaringeschmack. Der korrespondierte sehr gut mit der kräftigen dunklen Bratensauce. Das Fleisch war ausgezeichnet, perfekt gegart und von sehr guter Qualität, sehr zart und geschmackvoll.
Dann regte sich nach einiger Zeit die Lust auf ein Dessert, und ich bestellte „Walnusseis mit Eierlikör und Sahne (4,20 €). Das Dessert wurde schnell gebracht, die Küchenleistung daran war naturgemäß sehr begrenzt, trotzdem schmeckte es sehr gut
Ambiente
An einigen Stellen ist noch die 240-jährige Geschichte des Hauses zu erkennen. Fachwerkbalken in den Wänden oder eine erkennbar alte sechsflügelige Falttür sprechen da für sich. Die weiß gestrichenen Wände und die diagonal verlegten, rot-braunen Bodenfliesen passen gut dazu und zeugen von behutsamer Renovierung.
Bei dem sehr gut besetzten Restaurant war die Gesprächslautstärke naturgemäß sehr hoch. Aber wo gibt es das noch, dass der Chef des Hauses von Tisch zu Tisch geht, jeden Gast mit Handschlag begrüßt und fragt, ob alles in Ordnung sei.
Sauberkeit
Das Restaurant war einwandfrei sauber, von Gästen verlassene Tische wurden sofort abgeräumt, gesäubert und neu eingedeckt. Gläser, Geschirr und Besteck waren ebenfalls einwandfrei sauber. Die Toilette habe ich nicht besucht, dazu ist also keine Aussage möglich.
Fazit
Unbedingt reservieren, auch unter der Woche! Dieses Restaurant ist neben dem Schuvino ein absolutes „Must have“ in Beckum.
Allgemein
Am zweiten Abend meines Aufenthalts in Beckum folgte ich der Empfehlung meines Geschäftspartners, der sich sehr positiv an ein Essen mit seiner Familie im „Westfälischen Hof“ in Beckum erinnerte.
Bedienung
Nach dem Betreten des Lokals wurde ich von einer hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Auf meine Frage nach einem Plätzchen für eine Person wies sie mich an einen herankommenden Kellner, der mich in einen Nebenraum und dort an einen freien Zweiertisch führte. Wenige Augenblicke später versorgte er mich mit... mehr lesen
Restaurant Kliewe Hotel Westfälischer Hof
Restaurant Kliewe Hotel Westfälischer Hof€-€€€Restaurant, Biergarten, Partyservice025213369Weststraße 33, 59269 Beckum
4.5 stars -
"Hervorragende deutsche Küche" stekisAllgemein
Am zweiten Abend meines Aufenthalts in Beckum folgte ich der Empfehlung meines Geschäftspartners, der sich sehr positiv an ein Essen mit seiner Familie im „Westfälischen Hof“ in Beckum erinnerte.
Bedienung
Nach dem Betreten des Lokals wurde ich von einer hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Auf meine Frage nach einem Plätzchen für eine Person wies sie mich an einen herankommenden Kellner, der mich in einen Nebenraum und dort an einen freien Zweiertisch führte. Wenige Augenblicke später versorgte er mich mit
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Wieder einmal in Beckum war ich am Nachmittag durch die Stadt gelaufen und hatte dabei dieses Restaurant gefunden, das auf der außen aufgehängten Karte mehrere Spargelgerichte anbot. Für den Abend genau die richtige Alternative zu den zahlreichen Pizzerien und Dönerimbissen in der Innenstadt.
Bedienung
Als ich eintrat, wurde ich von einer Mitarbeiterin aus dem Hintergrund des Gastraums freundlich begrüßt, sie empfahl mir dann einen kleineren Tisch am Rande des Hauptraums. Ich steuerte darauf zu und sie bot mir an, mir die Jacke abzunehmen. Ich lehnte das aber ab, da ich sowohl die Geldbörse als auch die Kamera darin hatte. Die Bedienung, von der sich im Laufe des Abends herausstellte, dass es wohl die Chefin des Hauses war, kam dann direkt an den Tisch und reichte mir die Speisekarte. Dann fragte sie nach einem Getränkewunsch, doch ich wollte erst in die Karte schauen und winkte daher zunächst ab.
Allgemein war die Dame sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend, sie begrüßte später kommende Gäste teilweise mit Namen und organisierte für die zwei Damenkränzchen nach deren Wünschen die Tische immer mal wieder neu. Eine jüngere Kollegin, die ebenfalls im Service dabei war, wirkte dagegen noch etwas unsicher, war aber nicht weniger freundlich und aufmerksam.
Das Essen
Die nach eigenem Statement ständig wechselnde Karte bietet deutsche Küche mit manchmal mediterranen Einschlägen und berücksichtigt natürlich Saisonangebote. Die auf der Homepage sichtbare Karte war jedenfalls nicht die mit den Spargelgerichten, die mir dort vorgelegt wurde.
Ich wählte „Frischer Spargel mit Hähnchenbrustfilet in Mandeln, Hollandaise und Kroketten“(17,00 €) und bestellte dazu ein alkoholfreies Hefeweizen (0,3l für 2,40 €). Das Bier wurde kurz darauf von der zweiten Bedienung gebracht, eine Bügelflasche, die sie am Tisch öffnete, und ein Glas das frisch ausgespült war.
Nach angemessener Wartezeit brachte die Chefin das Essen auf einem großen ovalen Teller, der sehr deutlich vorgewärmt war. Kurz darauf kam die jüngere Kollegin mit den Kroketten und der Sauce Hollandaise. Sie warnte mich noch, dass die Schüssel mit den Kroketten sehr heiß sei.
Auf dem Teller befanden sich einige (7 – 8) große Stangen Spargel und ein respektables Stück Fleisch mit einer recht dicken Panierung aus Mandelblättchen, dazu eine Dekoration aus einer Zitronenscheibe, einer halben Erdbeere und einem Zweiglein glatter Petersilie. Der Spargel war genau richtig gegart, hatte noch leichten Biss, das Fleisch war sehr zart und saftig, der Kontrast mit den knackigen Mandelblättchen war ausgezeichnet.
Die Kroketten waren eindeutig Convenience-Ware, aber von deutlich besserer Qualität, als man sie beim Discounter bekommt, mit fluffig-cremigem Innenleben. Das gleiche gilt für die Sauce Hollandaise, die ich zunächst für selbst hergestellt hielt, was aber von der Bedienung nach Rückfrage in der Küche verneint wurde.
Das Ambiente
Das unter Denkmalschutz stehende Fachwerk-Dielenhaus stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und ist wie durch ein Wunder beim großen Brand der Stadt im Jahre 1734 verschont geblieben. Es war einst eine Kombination aus Bauernhaus und Stadthaus, mit großer Diele und Toreinfahrt, wird aber schon lange als Restaurant genutzt. Die Diele, mit einem Boden aus gebrochenen Steinplatten und einer hohen Decke aus sehr dunklem Holz mit frei liegenden mächtigen Balken, ist der Hauptgastraum des Restaurants.
Das Mobiliar ist dazu passend aus dunklem Holz, Stühle und Bänke haben anthrazitfarbene Sitzpolster. Die Tische in der Diele waren nur mit Tischläufern bedeckt, darauf jeweils ein Teelicht im Glas, einige frische Blüten in einem kleinen Porzellantopf sowie Salz- und Pfeffermühlen in modernem Stil. An den Wänden hingen einige moderne abstrakte Bilder, vorwiegend in Rottönen. Musik- und Verkehrsfunkberieselung eines lokalen Senders kam in dezenter Lautstärke aus verborgenen Lautsprechern.
Sauberkeit
Der Restaurantbereich war sehr sauber, auch Teller, Gläser und Besteck gaben keinen Anlass zu Beanstandungen. Die Toilette habe ich nicht besucht.